Der Zwerg

A. Zemlinsky

Der Zwerg

Stadttheater Bern
Hans Drewanz
Stephan Grögler
Ingried Erb
Carla Prang
Karl Morawec
Claudia Barainsky, Mehrzad Montazeri, Ernst Gastenauer, Marta Kosztolanyi
public://projets/Document8.jpg
public://projets/Z1.jpeg
public://projets/Z3.jpeg
public://projets/Z5.jpeg
public://projets/Z6.jpeg
public://projets/Z2.jpeg
public://projets/ZZ1.jpeg
public://projets/zwerg.jpg
public://projets/Zwerg2.jpg
der in Frankreich sehr aktive Regisseur, zeigt von Aufführung zu Aufführung seine mit Freude zu beobachtende Entwicklung theartralischer Intelligenz. Unter theatralischer Inteligenz versteht man : die Fähigkeit die ganz persöhnliche Regiekonzeption mit den werkspezifischen Zwängen in Einklang zu bringen und so zu einer wekdienlichen Aussage zu kommen. Mit derselben Intelligenz wird die Regie des Zwergs geführt – hier fügt sich die eher natürliche Regieführung gut ein.
Le Temps
Grögler interpretiert das Werk genau. Die inneren Kämpfe und Leiden der Charaktere sind glaubwürdig . . . im Gegensatz zu seiner Interpretation von « Blaubart » überläufft « der Zwerg » mit choreografischen Rokoko Bildern und szenischer Fülle. In dieser Atmosphäre der Dekadenz ist das Schicksal des « Zwergs » noch dramatischer.
Berner Oberländer
Plus de presse